Es kursieren viele Privatmeinungen in den sozialen Medien …
… und auch die öffentlich-rechtlichen Journalisten verfahren zumeist nach dem Motto … only bad news are good news … und so geistern immer wieder strittige Einzelfälle durch die Sender …
… dabei hat der Versicherte mit einem bestehenden Vertrag überhaupt erst die Chance einen Streitfall gerichtlich klären zu lassen … und die Rechtssprechung ist hier durchaus verbraucherfreundlich …
Schwätzer mit Negativbotschaften füllen die Medien … manchmal ist es klüger einfach nur die Betroffenen zu fragen, ob es klug ist seine Arbeitskraft abzusichern … Praxis als Prüfstein … Klicken Sie doch mal …
… der durch Negativ-Journalismus abgeschreckte Arbeitnehmer steht hingegen ohne BU-Vertrag völlig allein im Regen … und dank der journalistischen Beratungsleistung kann er nur noch auf Sozialhilfe hoffen …
Deshalb gestatten Sie uns an dieser Stelle, der gelebten Praxis das Wort zu übergeben …
… denn die nüchterne Realität spricht eine deutlich andere Sprache …
Aber Obacht … im Kleingedruckten wird hier zu Recht auf ein ernstes Problem hingewiesen …
… die praktische Abwicklung des BU-Leistungsverfahrens leidet an der deutschen Urkrankheit … die überbordende Bürokratie dürfte ein Hauptgrund sein, warum so mancher Leistungsberechtiger auf dem Weg zum Auszahlungsanspruch kapituliert …
… und beileibe nicht alles wird durch die „bösen“ Versicherer verursacht … da gibt es schließlich noch den EU-Moloch mit seinem Regulierungsdrang … oder schlichtweg die Vorgaben des jeweils aktuellen Rechtsweges …
Deshalb sehen wir als Sachwalter unsere Hauptaufgabe nicht in der Vermittlung von BU-Verträgen …
… denn es ist für einenSachwalter eine Selbstverständlichkeit, im Rahmen der Basis-Beratung auf die Notwendigkeit eines geeigneten Einkommensschutzes hinzuweisen …
… die dazu passenden Produkte können Sie heutzutage in Eigenregie an jedem Banktresen, in jedem Vertreterbüro oder auf dem Internet-Weg kaufen … und gönnen Sie bitte den Vermittlern ihren Arbeitslohn, auch wenn dieser zumeist schnöde als Provision daherkommt … auch die Verbraucherzentralen schicken Ihnen nach erfolgter Beratung die Rechnung auf Euro und Cent … und im Gegenwert bekommen Sie dann noch nicht einmal das passende Produkt … das dürfen Sie dann wieder beim Vertreter einkaufen gehen … wem doppelte Rechnungslegung gefällt, der kann auch diesen Weg beschreiten …
… und deshalb noch ein Tipp für die Provisionsgegner … beim Profi haben Sie auch die Möglichkeit aufHonorar-Basissich provisionsfreie Tarife vermitteln zu lassen … sofern der Produktgeber Ihrer Wahl eine solche Wahloption anbietet …