Profi-Barometer & Sticker-Testat
Der Break-Even-Point für Kostenoptimierer
Sie suchen ein einfaches & solides Kontrollinstrument?
… um Verkäufersprüchen & Werbeparolen auf die Schliche zu kommen?
Am schnellsten geht es immer, wenn man selber den Zinsertrag checkt …
Einfach hier KLICKEN und mit den Wunschparametern rechnen
… und falls man bei der Alternativsuche doch noch einen Vermittler kontaktieren muß, dann sollte man den Hebel immer dort ansetzen wo es den durchgestylten Verkäufern am meisten wehtut … Agio / Provision / Honorar … egal wie das Kind geheißen wird.
Gesparte Kosten sind immer die sicherste Rendite für Ihren Spartopf.
Wäre es nicht schön, mit einer intelligenten Frage das irritierte Flackern in die Augen der Produktverkäufer zu zaubern?
Eigentlich geht das ganz fix …
… und unser Diplom-Kriminalist ist bei seiner Fahndung für Sie auch auf zwei Sprachvarianten gestoßen …
Variante A – Englisch
Wann tritt bei Ihrer Geldanlage der Break-Even-Point ein?
Variante – B -Deutsch
Ab welchem Zeitpunkt ist bei Ihrem Gestaltungsvorschlag mehr Geld im Topf, als was ich bis dahin eingezahlt habe?
… und das dürfte doch das Einzige sein …
… was Sie …
… konkret beim Checken der Tonnen von Papier interessiert … Oder?
Solides Wachstum für Ihr Geld, und das ohne existenzielle Risiken … und deshalb lautet die Grundanforderung immer, egal ob Fondspolice oder Sparkonto …
Staatlich kontrollierte Einlagen – Garantie
… und das bieten die Banken für Festgeld-Einlagen bis 100.000 €, und bei Versicherungen bekommen Sie sogar unbegrenzte Einlagensicherung … und wer nur auf reine Investmentprodukte setzt, der muß mit den Börsenrisiken & Kursschwankungen umgehen können …
… doch gehen Sie bei der Produktsuche vor allem dem Grauen Kapitalmarkt aus dem Weg … dann haben Sie schon die halbe Miete im Sack … die Warnhinweise sind seit Ewigkeiten wohlbekannt … und tauchen prompt immer wieder aus der Versenkung auf …
- Hochglanzprospekte,
- Giererweckung mit traumhaften Zinsversprechungen,
- Promi-Visagen in den Werbekampagnen,
- smarte & gestylte Verkäufertypen,
- beindruckendes Ambiente im Showroom der Geldumverteilung,
denn wer wachsam das Totalverlust-Risiko vermeidet, der hat den Geiern der Verkaufsbranche schon die Show gestohlen.
Schauen Sie doch einfach mal in Ruhe in den Spiegel …
... und prüfen Sie ehrlich vor sich selbst, welcher Kundentyp Sie im Grunde Ihres Herzens sind? …
… und wenn Sie zu den sicherheitsorientierten Menschen gehören, denen die Investment-Verkaufssprüche gewaltig auf den Keks gehen … und denen aus gutem Grund Zinssicherheit & Kostentransparenz das Wichtigste ist …
… dann können Sie an dieser Stelle getrost abkürzen …
Nehmen Sie mit diesem Klick Ihre Zinsplanung in die eigenen Hände
Für alle anderen Menschen, welche höhere Ertragslagen anstreben, sollte rein mathematisch das kleine Einmaleins der Investmentbranche klar sein:
- Profis arbeiten nur gegen Zahlung eines Arbeitslohnes für andere Menschen,
- Top-Renditen bekommt man nicht zum Null-Tarif,
- Worte der Verkäufer sind immer Schall & Rauch.
Alle Produktarten haben Vor- und Nachteile … und deshalb ist ein gezielter Produkt-Mix zumeist das Optimum für Normalsterbliche … und da wie bereits erwähnt niemand umsonst für Andere arbeitet, gilt es immer zu prüfen, ob die Erträge den Kostenfaktor auch rechtfertigen.
Zum Zwecke des korrekten Vergleichens haben wir für die Break-Even-Kontrolle deshalb mal unseren AVATAR Klaus*ine ( Sorry … kleiner Seitenhieb auf die Genderfetischisten ) Mustermann mit folgenden Parametern auf den Produkt-Check geschickt …
30 Jahre / Single / keine Kinder
… Zielpunkt der Sparplanung ist der Ruhestand mit 67 Jahren …
…und dafür sollen 100 € auf die hohe Kante gelegt werden.
… hierbei werden bewußt keine Namen von Produktgebern genannt, denn seit 2018 sind die Produktkosten brancheneinheitlich vom Gesetzgeber gedeckelt … es ist also kostentechnisch relativ egal, wie Ihr Produktgeber namentlich heißt … viel wichtiger ist es zu wissen, welchen Produkttyp man einkauft!
Tagesgeldkonto – Sparbuch
… solange die Nullzins-Politik andauert werden Sie kontinuierlich Geld vernichten, denn die Inflation verringert Jahr für Jahr den Wert Ihres gebunkerten Geldes … für Spargelder ist diese Lagerform der Tod auf Raten.
Break-Even-Point = Niemals
Break-Even bedeutet Umschwung ins Plus auf dem Konto … und das passiert nicht, solange die inflationäre Geldentwertung höher ist als der Guthabenzins … Die Banken leben beim Tagesgeldkonto aktuell nur noch vom Gebühren-Inkasso bei den vermögenden Kunden bzw. den Kämmerern der Städt & Gemeinden, welche die Überschüsse flüssig parken müssen … das kostet z.B. für 5 Mio € im Jahr 25.000 € bzw. 68 € pro Tag bei 0.5% Konto-Gebühr … kein Wunder, dass bei diesen Rahmenbedingungen kriminelle Bankmanager sich die Finger lecken.
Das Geld von Privatanlegern ist bei Banken nur bis 100.000 € besichert … die kommunalen Gelder dürften also bei windigen Offerten für immer verloren sein …
Werfen Sie mit diesem Klick einfach mal einen Blick auf die reale Praxis
Abschlußkostenverrechung in den ersten 5 Jahren
Break-Even-Point = 13 Jahre
Ratierliche Abschlußkostenverrechnung mit Sachwalter-Rabatt
Break-Even-Point = 3 Jahre
Separierte Kostenzahlung via Honorar-Abrechnung
Break-Even-Point = 2 Jahre / 4 Monate
Versicherungsbasierte Depotlösungen bieten den Vorteil, dass die Kosten per Gesetz gedeckelt sind. Sie bekommen bereits vor Vertragsabschluß über die VVG-konformen-Komplettunterlagen die Gesamtkosten transparent ausgewiesen … und in den Prognose-Rechnungen sind Produktkosten bereits berücksichtigt.
In den Komplett-Unterlagen einer Bankberatung zu Investment-Sparplänen sind diese Informationen ebenfalls vorhanden, aber Sie müssen sich den Gesamtüberblick oft mühsam selbst zusammensuchen … denn es gibt immer zwei Kosten-Faktoren:
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die einmalige Abschlußgebühr, welche als Agio am Anfang einbehalten wird,
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und die jährlich wiederkehrenden Depot-Gebühren,
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und bei aktivem Vermögensmanagement kosten die späteren Umschichtungen nochmals Gebühren,