Wer Zinsen sucht …

… der möchte für den Notgroschen bzw. die Rücklagen kein Kurschwankungs-Risiko des Aktien-Marktes.

Wer die Falle des Grauen Kapitalmarktes vermeiden will, der liest immer das Kleingedruckte der Komplettunterlagen zum Angebot bis zum Ende … nur wenn nirgends das Wort Totalverlustrisiko auftaucht … nur dann lohnt vielleicht ein ernsthaftes Nachdenken.

Und wer keinen Bock auf das Papierwälzen hat, der kann sich das Ganze vom Profi nach Prospekt-Prüfung testieren lassen … wir empfehlen für Einmalbetrag-Anlagen und Zinssparplanungen immer das sichere Triple zum Erfolg von kurz & mittel & langfristiger …

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… stressig durch den ständigen Zwang zum Zins-Hopping …

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Protokollhinweis:

Archivieren sie immer bei Geschäften mit Banken & Versicherungen die Ihnen übergebenen Komplett-Unterlagen zur Geldanlage. Insbesondere Online-Abschlüsse bergen das Risiko von Flüchtigkeitsfehlern, die man später bitterlich bereut. Nur wenn in der Beratungsdokumentation explizit Ihr Wunsch nach einer sicheren Geldanlage ausdrücklich schriftlich dokumentiert ist … also weder  Börsen-Risiko noch das No-Go eines Totalverlust-Risikos im Kleingeduckten versteckt wurde … erst dann können Sie mit dem Produkt ruhig schlafen.

Nicht erkannte Probleme sind die häufigsten tickenden Zeitbomben, die uns bei der Prospekt-Prüfung für bis dahin ahnungslose Mandanten begegnen … es besteht dort immer eine Diskrepanz zwischen dem Glauben des Käufers und der objektiven Realität des Produktes.

Bankberater verkaufen in der Regel formaljuristisch korrekt … doch Normalbürger haben oft ein völlig anderes Verständnis zur Sache …  in der Vergangenheit wurden aus diesem Dilemma heraus mit Risiko-Produkten schon viele Normalbürger in den Ruin getrieben …

… googeln Sie einfach mal so los …

+++ Kapitalanlagebetrug +++ Totalverlust-Risiko +++ Falschberatung +++ Lehmann-Pleite +++

+++ usw.usw.usw. +++

… wenn man den Such-Robotern die richtigen Fragen stellt, dann kommt man auch zu nützlichen Antworten. Die Verkaufsprofis am Tresen beherrschen Ihr Geschäft, und die Rechtsabteilungen der Produktgeber sind zähe Brocken im Ernstfall. Niemand kann sich später auf Ahnungslosigkeit herausreden … egal ob Häkchen-Setzen im Internet oder Unterschrift beim Tresen-Verkäufer … sie bekommen heutzutage erst dann Produkte verkauft, wenn sie folgendes beim Verkaufsberater quittieren

„Ich habe alle Unterlagen übergeben bekommen.“

„Ich habe alles komplett gelesen.“

„Ich habe alles verstanden.“

Die Worte der Verkäufer sind immer Schall und Rauch … im Streitfall steht später Aussage gegen Aussage … und genau deshalb ist das geschriebene Wort das Maß der Dinge. Und wenn man sich unsicher im Umgang mit den Vertragstexten fühlt, dann ist es klüger vorher einen Sachwalter der eigenen Interessen in die Entscheidungsfindung einzubeziehen

Nur dann haben sie bei späteren Streitigkeiten mit Bank oder Versicherung eine Chance, die angestrebte schadenersatzpflichtige Verlustentschädigung einzuklagen … klüger ist es da schon, das Feld der Spekulation den Gier-Hälsen aller Coleur zu überlassen … bzw. wenn Sie der sicherheitsorientierten Gestaltungsempfehlung des Partners Ihres Vertrauens folgen, dann kommen Sie gar nicht erst in diese stressige Notwendigkeit.

Wer zuletzt lacht, lacht am besten

… denn niemand ist gezwungen, die Fehler der fahrlässigen Vertrag-Lese-Faulpelze in der Vergangenheit zu wiederholen …. dank Internet kann sich jeder vorab qualifiziert informieren, das Gehirn arbeiten lassen und den Geldvernichtern unter den  Profi-Verkäufern ( mit den Dollarzeichen in den Augen ) den Stinkefinger zeigen … dieser Menschentyp zieht nämlich am Anfang vom da noch vorhandenen Geld die Provision ab, und überlässt den Restbetrag dem gnadenlosen Spiel der Marktwirtschaft … mit enormen Rendite-Chancen für die Cleveren  & Amateur-Spekulanten die im Regen stehen gelassen werden … Geld verschwindet ja nicht, es hat halt nur ein anderer …

… doch wer will schon im Rentenalter weiterschuften, um verlorenes Geld neu zu erwirtschaften?

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