Wohl dem, der im Ernstfall …
… den Lebensunterhalt von seinem ausreichenden Privatvermögen bestreiten kann.
Der Arbeitgeber tätigt maximal 6 Wochen eine Lohnfortzahlung … die Krankenkasse zahlt Tagegeld nur bis zum Eintritt der BU … danach ist auch diese Quelle versiegt … es ist also Schicht im Schacht für Arbeitnehmer.
Doch man muss jetzt dank der bestehenden sicheren Eigenmittel nicht den Angehörigen zur Last fallen … und das Betteln beim Sozialamt um ein Gnadenbrot entfällt ebenfalls … man hat keine schwelenden Ängste vor eventuellen Börsen-Chrashs … es wurde also alles solide für den Ernstfall vorbereitet.
Ein Lob vor der Front für die Vorausschauenden …
KI-Generierung 05-2025
Allerdings sollte man ab diesem Stichtag nur den jährlichen Zinsertrag konsumieren … und wer rechnen kann, ist naturgemäß klar im Vorteil … unsere Gestaltungsempfehlung lautet hier:
- börsenfreie Produktlösungen ohne Kursschwankungsrisiko
- stabile Zinsen über lange Zeiträume von mindestens 3-4 % p.a
- staatlich kontrollierter Einlagenschutz mit unbegrenzter Einlagensicherung
… ungeeignete Produktarten sind deshalb für diesen existenziellen spezifischen Zweck …
- Tagesgeldkonten mit Köderzinsen & ohne Zinsstabilität
- aktienbasierte Investmentfonds-Depots
- Grauer Kapitalmarkt & Kumpel-Tipps vom Stammtisch
- Influencer-Gesäusel mit dem Ziel klickbasierter Provisionszahlung durch überteuerte Produktgeber
- Bitcoin & Krypto aller Coleur
… denn im nächsten Jahr wird wieder sicherer Geldertrag benötigt … damit man nicht an die Substanz muss.
Wer also seine Reserven verspeisen würde, der stände bald vor leeren Tellern …
Unsere Gestaltungsempfehlung
… rechnen Sie einfach selbst … mit transparenten Kosten & stabilen Zinserträgen … die Prognose-Ergebnisse können Sie für eine lebenslange Finanzplanung so bereits heute einsehen.
Vergessen Sie also die Google-Recherchen mit bezahlten Einblendungen veralteter Informationen … moderne Produktlösungen haben mit ratierlicher Kostenverrechnung und webbasierter Verwaltungseffizienz attraktive Lösungsansätze.
Profi-Tipp
Für alle Google-Fans und Hobby-Rechercheure … bis zum 10. Lebensjahr gibt es nur sehr wenige Produktgeber, welche ( aus Verbrauchersicht ) optimale Lösungsansätze bieten … und kein Versicherungsvertreter wird zum fremden Anbieter hinempfehlen, wenn man selbst keine geeigneten Offerten vom Arbeitgeber bereitgestellt bekommt.
Wenn man als Laie dem Google-Roboter nicht die richtigen Fragen stellen kann, dann wird man auch nicht fündig … zumal die besten Offerten sowieso nicht im Web frei zugänglich sind … dort tummeln sich nur die auf Likes-Verkauf spezialisierten „Influencer“ & die klassischen „Verkaufskanonen“ aller Coleur.
Vielleicht sollte man sich mal einen Sachwalter seines Vertrauens suchen?
Der muß ja nicht zwingend Schmidtchen heißen … ca. 40.000 staatlich lizenzierte Sachwalter mit staatlich kontrollierter Weiterbildungspflicht bilden die Alternative zu den Versicherungsvertretern am Markt … googelt doch einfach mal die richtigen Fragen …
… so findet jeder Topf seinen passenden Deckel … und der Verbraucher hat einen Vertreter seiner Interessen gegenüber den Versicherern … im Schadensfall ein nicht unwichtiges Detail beim Clinch mit bockigen Versicherern.
So bekommt man zumindest kostenfrei eine professionelle Zweitmeinung … und bei Bedarf kann man die Abwicklung beim Anbieter der eigenverantwortlichen Wahl in einer qualifizierten Hand belassen … was natürlich auch den Service während der Laufzeit des Vertrages einschließt.
