ETF sind die Top-Anlageempfehlung 

… das Pantoffel-Portfolio der selbsternannten Verbraucherschützer von Stiftung Warentest läßt grüßen … googeln sie einfach mal los …

Deshalb unmißverständlich vorneweg … die Grundidee ist löblich … nämlich die Senkung der Produktkosten … und erreicht wird das Ganze heutzutage bei den diversen Anbietern durch:

  • Reduzierung von Verwaltungskosten
  • Vermeiden von Arbeitslohn für menschliche Beratungsdienstleistung
  • weitestgehend roboterisierte Abwicklung von der Beratung bis zum Investment

… ein Paradies für alle, die eigenverantwortlich die Sache im Griff zu haben glauben …

… umgesetzt werden diese Produkte im Normalfall durch vereinfachte Anlagestrategien, indem gemäß Titelung des ETF ein bestimmter Index abgebildet wird …

  • Roboter kaufen automatisiert gemäß Index-Quotelung, egal wie der Kurs steht,
  • Roboter verkaufen gemäß Programmierung, auch wenn Abwarten zumeist das Problem von alleine lösen würde,
  • Kein Mensch prüft die Rahmenlage, und niemand greift bei aktuellen Ereignissen aktiv ein,
  • die Roboter erbringen keine Beratungsleistung während der Investitionsphase,
  • Maschinen sind emotionslos … sowohl bei Gewinn-Mitnahme, als auch bei Geldvernichtung.

… die logische Konsequenz dieser Strategie liegt in der Natur der Materie … Steigen und Fallen des Index bedeuten Gewinn oder Wertverlust des eigenen Kontos … und das Tag für Tag … Risiko oder Chance? … die Antwort auf diese Frage liegt ganz beim Geldanleger …

Dax-Index

Dow-Jones-Index

Shanghai-Index

… so sicher wie man Kosten spart, genauso sicher ist man dann auch bei den negativen Effekten dabei … denn wenn alle an der Börse in die gleichen ETF-Produkte investieren, dann steigen die Preise … und wie ein Bumerang wird das Ganze sauteuer … 

… doch wer damit leben kann bzw. dies bewusst einplant, der soll sich auch über die Kostenersparnisse freuen … die zeitweisen Verluste muss man halt aussitzen.

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